Impulse der Jugendhilfe für politische Bildung in Sachsen

Studien bestätigen es schon länger: eine größere Anzahl junger Menschen in Sachsen ist demokratieskeptisch oder -feindlich eingestellt bzw. wächst in einem entsprechenden sozialen Umfeld auf. Diese Realität wird durch die Corona-Pandemie eine Verfestigung erfahren haben. Es bedarf mehr denn je differenzierter wie auch wirkungsvoller Reaktionen darauf. Auch der Krieg Russlands in der Ukraine, dessen historische Ursachen und resultierende Folgen für ein demokratisches Europa sind schon jetzt zum Gegenstand von Demokratiebildung geworden. Neben der notwendigen Solidarität und Begleitung geflücheter junger Menschen, aber auch die gesellschaftlichen Reaktionen auf vermutete und tatsächlich bevorstehende Einschnitte im Alltag unterstreichen die Notwendigkeit einer Demokratiebildung in der sächsischen Kinder- und Jugendarbeit.

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Evangelische Akademie Sachsen | Demokratiestärkung folgt auf Demokratieskepsis (ea-sachsen.de)